Ging es im letzten Blogeintrag ausschliesslich um die Gebänderte Prachtlibelle, die auch zur Familie der Kleinlibellen gehört, sind es dieses mal vor allem die Pechlibelle und Azurjungfer die ich Euch zeigen möchte.
Zu bestimmten Zeiten sind diese kleinen, filigranen Geschöpfe wirklich häufig zu finden. Überall sitzen sie früh morgens an den Halmen, warten auf die wärmenden Sonnenstrahlen und mittendrin ich.
Beim Blick durch den Sucher enteckt man ständig neue Silouetten, Formen, Blickwinkel.... Es ist wie ein Meer voller Motive und eine unendliche Spielwiese für Naturfotografen.
Mit zunehmender Wärme ist der Zauber des Tages dann irgendwann vorbei und es geht mit einem dicken Grinsen im Gesicht nach Hause.
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Frank K. (Freitag, 02 September 2016 17:39)
Hallo Sebastian,
der Nachschlag hat sich gelohnt und das breite Grinsen ist berechtigt. Es ist wirklich ein schönes Gefühl, wenn man für ein paar Stunden im "Nichts" versinken kann. Man sieht den Bildern deine Tiefenentspannung an. Interessant sind auch die vielfältigen Ausdruckformen deiner Bilder. Von High-Key bis düster ist alles dabei. Meine Favoriten sind allerdings die Motive 6 und 12. Weiter so! LG, Frank :-)
Volker (Sonntag, 09 Oktober 2016 21:49)
Teilweise sehr interessante Interpretationen eines beliebten Themas. Bild 11 ist der Kracher. Sorry für den Ausdruck, aber "saugut"